Kellerkind
Schnurr-Kapellenmeister
Dabei seit: 07 Nov, 2014
Beiträge: 27474
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09 Jun, 2022 21:44 13 |
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ottes
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Dabei seit: 17 Jun, 2016
Beiträge: 237
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Original von Technofan
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Original von ottes
Ein Freund von mir meinte, ich sollte mal die Stärkere Endstufe an die HT/MT anschliessen und die Kleinere am Bass.
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Bei Studiomonitoren gehört aktives Biamping fast zur Grundausstattung. Der Tieftöner kriegt meistens ungefähr die doppelte Leistung.
Ein Elefant braucht etwas Leistung wenn er kräftig trampelt, eine Mücke braucht nicht viel zum summen. |
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Hallo Zusammen,
ich habe das mit dem umstöpseln der Endstufen mal ausprobiert.
Ehrlich gesagt konnte ich keinen Unterschied raus hören.
Jetzt muss ich dazu sagen, dass ich auch keine Höllenpegel fahre. Bei höheren Lautstärken könnte da schon ein Unterschied sein. Aber das ist bei mir eh nicht gegeben. Deshalb bleibt die stärkere Endstufe für den Bass und die kleinere für Mittel-Hochton.
Um nochmal auf die Problematik der "guten" und "weniger guten" Aufnahmen zurück zu kommen.
Ich höre am Tag ungefähr so um die zwei Stunden Musik, am Wochenende auch mal mehr.
Das mache ich zum Entspannen nach dem Arbeitstag und da höre ich dann was mir und meinen Ohren am besten gefällt. Warum sollte ich mir in der Zeit etwas anhören, was mir nicht so richtig gefällt. Das wird dann entweder glöscht oder in eine andere Playlist geschoben.
Durch meinen Weichenumbau und der zusätzlichen Endstufe kommen diese Unterschiede halt noch mehr zum Vorschein.
Warum also sollte ich mit technischem Aufwand und Geräten versuchen, Aufnahmen die für mich nicht so toll klingen aufzupeppeln. Das kann dann doch für die Aufnahmen, welche mir gut gefallen auch nur ein Kompromiss und eine Verschlechterung bringen.
Ich bring mal ein Beispiel, was sicherlich nicht hundertprozentig passt, aber für mich schon Parallen zeigt:
Wenn ich im Restaurant zum Essen bin und mir das Essen nicht so richtig schmeckt, kann ich das stehenlassen oder versuchen mit Salz und anderen Gewürzen das ganze für mich besser genießbar zu machen. Ich lasse es dann halt stehen. Genauso mache ich es auch mit den Tracks die bei mir halt nicht so richtig passen.
Aber wie gesagt, muss das jeder für sich selbst entscheiden. Wichtig ist, das man Freude am Musikhören hat.
Für mich sind die Stunden, in denen ich entspannt die Musik hören kann die mir gefällt einfach der Gegenpol zum beruflichen Alltagsstress.
In diesem Sinne
LG
Ottmar
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10 Jun, 2022 07:20 01 |
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Kellerkind
Schnurr-Kapellenmeister
Dabei seit: 07 Nov, 2014
Beiträge: 27474
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10 Jun, 2022 07:58 21 |
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