Hurzel
Gast
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Die Sachen, die Levinson ( auch als Red Rose ) aus China importiert und wohl nur umgelabelt hat, kosteten danach das ca. 10-fache. Das wird bei VPI wohl nicht gehen ;)
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17 Aug, 2017 11:40 10 |
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Siggi
Gast
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31 Aug, 2017 23:24 02 |
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Hurzel
Gast
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Interessant. Ich mag diese gewundenen Tonarme im alten SME-Stil optisch überhaupt nicht :)
Ich finde sowas hier viiieeelll schöner.
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22 Sep, 2017 13:54 38 |
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söckle
Gast
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Die kleinen Clearaudio Spieler sehen halt aus, als ob sie von Apple kämen. Vermutlich sogar Absicht.
Ist jetzt Geschmackssache, ob man Alt und Neu in der Art verbinden will....
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22 Sep, 2017 14:29 34 |
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Hurzel
Gast
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Der Vergleich mit Apple ist so falsch nicht.
Wenn gutes Design aber auch noch mit gutem Klang gepaart ist, ist dagegen ja nichts zu sagen.
Ich warte übrigens sehnsüchtig darauf, mir ein Iphone X bestellen zu können, hihi.
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22 Sep, 2017 14:45 58 |
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söckle
Gast
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AVM versucht sich an einem Plattenspieler (!):
https://www.lowbeats.de/avm-r-5-3-und-r3...pieler-von-avm/
wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht, gab es da schon mal einen Plattenspieler und auch einen Lautsprecher. Diese Geräte sind aber seinerzeit sehr schnell wieder in der Versenkung verschwunden. Mal sehen, ob der zweite Anlauf jetzt etwas dauerhafter ist...
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06 Feb, 2018 11:41 12 |
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söckle
Gast
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Hi Felix,
Zitat: |
Original von GELB
....Hast du eigentlich auch Erfahrung mit den Transrotor Geräten? Insbesondere der Zet1 und Zet3 sieht mal wunderschön aus.
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Nein, kann ich keine Erfahrung beisteuern. Aber bei optisch aufpolierten Masselaufwerken muss man mit Sicherheit bereit sein, für die Optik auch einiges zu zahlen. Wobei das nix verwerfliches ist, vor allem bei Plattenspielern....
...etwas günstiger bei ähnlicher Optik ist Acoustic Solid, wobei ich die auch nicht gehört habe. Der 111 Metall macht schon richtig was her...
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06 Feb, 2018 14:18 47 |
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söckle
Gast
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16 Apr, 2018 08:58 20 |
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söckle
Gast
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Danke für den Hinweis. Wenn man Antiskating drin lässt, und den Arm absenkt, könnte die tangentiale Kraft schon zuviel sein?
Andererseits ist mir auch imm mulmig, wenn ich die kleine Audio Technica Buerste nehme. Die ist ziemlich hart für so ein fragiles Teil wie eine Nadel....
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16 Apr, 2018 18:06 10 |
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Brummel
Routinier
 
Dabei seit: 25 Nov, 2015
Beiträge: 256
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16 Apr, 2018 18:57 33 |
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söckle
Gast
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12 May, 2018 11:07 34 |
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athlon59
Gast
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Hallo zusammen,
sitze nach ner unsäglich widerwärtigen Arbeitswoche endlich mal wieder vor der Anlage, entspanne und höre nach längerer Pause eine Platte.
Von einem Dual 1019 (Bj. 1965), den ich vergangenen Winter zwar aufwendig, aber mit viel Liebe und Schweiß überholte und ihm so zu einem neuen Leben verhalf.
Hier noch mit einem NAGAOKA MP 110 bestückt

Wesentlich besser und feiner zu dem Oldie
macht sich aber das Audio Technica AT440MLb

Echte highendige Vinylenthusiasten werden vermutlich verächtlich die Nase rümpfen, aber das Ding klingt angesichts seiner Einfachheit und gesegneten Alters wirklich verdammt gut.
Erst war angedacht, das Chassis in ein neues schmuckes Holzgehäuse zu verfrachten, da aber die Zarge noch in sehr guten Zustand war, beließ ich ihn dann doch im Originalzustand. Und ein weicher Lappen, Leinöl und etwas Zuwendung bewirken bei altem Holz oft Wunder.
Die doch etwas klapprig daherkommende Zarge wurde innen mit einseitig alukaschierten dicken Antidröhnmatten aus Butylkautschuk ruhiggestellt und mit schwarzen Filz überklebt.
Die komplette Mechanik mit Schaltern einschließlich Tonarm wurde komplett zerlegt, gereinigt, neu gefettet und geölt.
Die Verkabelung wurde komplett erneuert, der Kurzschliesser rausgeworfen, Kondensator und Tonarmkabel erneuert. Antriebsmotor zerlegt, entharzt, die Lager gereinigt und neu geölt. Das verhärtete Treibrad und ein Steuerpimpel ersetzt.
Die Headshell wurde auf Direktanschluß des Tonarmkabels umgebaut. Die Teile dazu musste ich in den USA bestellen.
Überhaupt war die adäquate Beschaffung der Ersatzteile und Unterlagen aus "seriösen" Quellen eine zuweilen zeit- und nervenaufreibende Geschichte.
Habe aber wieder viel gelernt bei diesem Projekt, und ich brauche diese Herausforderungen, da sie letztendlich doch viel Spass und Entspannung für mich mitbringen." Kopf frei" heißt die Devise.
Morgen, soweit Zeit bleibt, verpasse ich meinem Technics 1200 MKII ein neues Tonarmkabel, neue Cinchanschlüsse sowie ein Goldring GL0025M.
Vielleicht zieht er dann am 1019er vorbei. Mal sehen, eigentlich egal, da die Plattenspielergeschichte für mich nur eine nebensächliche, wenn auch spassbringende Alternative darstellt. Aber die jüngst gemachten schlechten Erfahrungen mit der heutigen teilweise wirklich üblen Pressqualität des schwarzen Goldes haben mich mich momentan doch schwer eingebremst.
Höre gerade drei Scheiben der "Whiskey Foundation". Psychedelisch angehauchter Bluesrock, der einen glücklich macht. Diese aufstrebende und inzwischen vielbeachtete junge Münchner Band ist für Bluesfreunde eine absolute Empfehlung. Ihr beseelter, tief emotionaler Sound erinnert sehr stark an die Doors. Anhören .. am besten live!
Über Tidal gehört sprechen mich die drei Scheiben dieser Band bei weiten emotional nicht so an wie über Platte. Trotz dieser relativ schlechten Pressungen mit dem ganzen deutlich vernehmbaren und ständig präsenten Gerausche, Geknister und Geknatter im Hintergrund nimmt mich Sänger Murat Kaydirma einfach an die Hand und mitten rein in die Musik. Kann es mir selbst irgendwie nicht erklären. Einfach magisch.
Wünsche allen schöne und erholsame Pfingsfeiertage
Gruß Rupert
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Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von athlon59 am 18 May, 2018 21:03 42.
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18 May, 2018 20:11 25 |
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